Seit April 2012 steht Hans-Willi Mölders, alias Ne Spetzboov, nun als Solosänger auf den Bühnen rund um die Domstadt. Nach vielen Jahren als Frontmann von Bands wie De Fetzer, Jot Dobei, Zaperlot oder als Duettpartner von Marita Köllner, ist er heute als Solosänger erfolgreicher denn je. Die Mischung aus neuen Spetzboov Titeln, kölschen Evergreens und bereits veröffentlichten Hits findet beim Publikum begeisterten Anklang. Als charmanter Entertainer versteht es „Willi“ immer wieder, sich den Zugang zu seinem Publikum zu schaffen. Dabei spielt die Größe der Veranstaltung keine Rolle. Die mehr als dreißigjährige Bühnenerfahrung sowie ungezählte Radio- und Fernsehauftritte befähigen ihn dazu, die Geburtstags-Gesellschaft ebenso in seinen Bann zu ziehen, wie das Publikum bei Karnevalssitzungen, Straßenfesten, bei der Sessions-Eröffnung auf dem Heumarkt oder in der Lanxess-Arena.
Weitere Details zum Spetzboov und seinen musikalischen Lebenslauf, findet ihr unter der Rubrik: Es war einmal.
Seine erste Single CD als Solokünstler erschien im August 2014 und war in der ersten Auflage innerhalb von drei Monaten ausverkauft. In Zusammenarbeit mit vielen namhaften Kollegen ist sein erstes Album „Mach de Musik noch ens ahn“, im November 2015 erschienen. Für das Jahr 2016 wurde dem Ne Spetzboov die große Ehre zuteil, die Patenschaft für die Aktion „Künstler helfen Kindern“ zu übernehmen.
In den letzten drei Jahren hatte der Spetzboov einen jungen Burschen an die Hand genommen.
Gemeinsam mit Timo Schwarzendahl, der sich den Künstlernamen Ne Frechdachs zugelegt hatte und diesem Namen alle Ehre machte, trat der Spetzboov als „Vater & Sohn“ Duo auf. Trotz des riesigen Erfolges und einer Menge Spaß beim Publikum, wie bei den Künstlern selbst, musste nach Aschermittwoch 2018 dem Umstand Rechnung getragen werden, dass die Musik Willis Beruf und Timos leidenschaftliches Hobby ist. Schule und Berufsausbildung lassen die hohe Frequenz der Auftritte nicht mehr zu. So entschied man sich, das Erfolgsduo aufzulösen. Doch auch in der Zukunft wird man sich privat und auf den Bühnen begegnen und die Leidenschaft für die Musik leben – jeder auf seinem eigenen Weg.
Seit April 2012 steht Hans-Willi Mölders, alias Ne Spetzboov, nun als Solosänger auf den Bühnen rund um die Domstadt. Nach vielen Jahren als Frontmann von Bands wie De Fetzer, Jot Dobei, Zaperlot oder als Duett-Partner von Marita Köllner, ist er heute als Solosänger erfolgreicher denn je. Die Mischung aus neuen Spetzboov Titeln, kölschen Evergreens und bereits veröffentlichten Hits findet beim Publikum begeisterten Anklang. Als charmanter Entertainer versteht es „Willi“ immer wieder, sich den Zugang zu seinem Publikum zu schaffen. Dabei spielt die Größe der Veranstaltung keine Rolle. Die mehr als dreißigjährige Bühnenerfahrung sowie ungezählte Radio- und Fernsehauftritte befähigen ihn dazu, die Geburtstagsgesellschaft ebenso in seinen Bann zu ziehen, wie das Publikum bei Karnevalssitzungen, Straßenfesten, bei der Sessions-Eröffnung auf dem Heumarkt oder in der Lanxess-Arena.
Bis dato diverse Auftritte als Alleinunterhalter, als Duo oder Trio. Einstieg als Keyboarder bei „De Fetzer“
Erste Plattenproduktion im Mascot Studio Köln. Titel: „Mer han ne kleene Jaade“. Produzent: Ex-Fooss Rolf Lammer.
Erster Liveauftritt beim WDR aus Attendorn an Weiberfastnacht. Moderation, Gisbert Baltes.
Leadsängers von De Fetzer
Die erste CD Produktion „Wat e Wedder widder wat Marie“ und „Mach ens vier Bier” im Tro-Tonstudio inHackenbroich. Produzent: Frank Mono
Mit den Produzenten Reiner Hömig und Ralph Gusovius entsteht die zweite CD im Bläck Fööss Studio. Der Titel “Ich stonn he schon su lang“wurde Wochensieger bei der karnevalistischen Hitparade von Radio Köln.
Produktion der Maxi CD “Kumm dunn wieder laache”.
Ersten Fernsehauftritt beim WDR.
Der Walzer „Kumm dunn wieder laache“ wurde in der Karnevalshitparade von Radio Köln zum zweitbesten Titel der Session gewählt.
In Düsseldorf, belegte der Titel, in der dortigen Hitparade, den ersten Platz. Auftritt vor mehr als 50.000 Zuschauern, anlässlich des24h Rennens auf dem Nürburgring.
Fernsehauftritte in Henning Krautmachers “Jeck 3″ Magazin, der großen Sessions- Eröffnung aus dem Sendesaal des WDR in Köln und der
Duett mit Marita Köllner, alias Fussich Julchen. Die Maxi-CD „Schatzemann“ wurde zum Karneval-Renner. Über zehn MillionenFernsehzuschauern sahen das Duett in der ARD anlässlich der Fernsehsitzung aus dem Gürzenich.
Einstieg bei Jot Dobei als Leadsänger.
Vierter Platz in der närrischen Hitparade WDR
Veröffentlichung des Album „Jäger, Angler und andere Lügner“
Die Single Auskopplung „Hey Baby“ OP Kölsch wird der Durchstarter für „Jot Dobei“.
Die Coverversion wird zu einem der Top Five Titelin der Session und in den Verkauf Charts.
Single CD „Uns Natalie“ tritt die erfolgreiche Nachfolge von „Hey Baby“ an.
Gründung der Gruppe Zaperlot
Während einer Reise nach Tunesien, mit 178 Musikern, Karnevalsverrückten und Gästen, stellt sich Zaperlot mit beachtlichem Erfolg der Öffentlichkeit vor. Erster bekennender Fan Samy Orfgen.
Die CD „Jröss Dich Kölle“ wird im November 2003 veröffentlicht
Erfolgreiche Teilnahme an der närrischen Hitparade 2004 mit dem Titel, „Sach wie wör er mit uns zwei“
Unvergessene Auftritte in der Köln-Arena unter dem Motto „Immer wieder neue Lieder“
Auftritt in der Fernsehsendung „Klingendes NRW“ mit dem Untertitel: Motto„ Sommer, Sonne, kölsch Jeföhl“
Gastspielreisen bis ins Saarland
Viel beachteter Auftritt als Gastsänger bei „Ussem Veedel“Gemeinsam mit „Ussem Veedel“ beim kölschen Abend im „Haus Schlösser“
Erster Soloauftritt im Brauhaus in der Salzgasse bei der Volkssitzung
Auftritt beim „KÖLSCHE HUADEL e.V. vun 1985Als „Ne Spetzboov“ geht es zurück auf die Bühnen rund öm d´r Dom
Erste Single CD vom Spetzboov, "Im Himmel gibts kein Bier", kommt in den Handel
Das Album "Mach de Musik noch ens ahn", wird in Zusammenarbeit mit vieler bekannter Kölner Künstler Kollegen, beim Dabbeju Musik Verlag veröffentlich
Patenschaft für die Aktion Künstler helfen Kindern. Im Team, konnten wir für die an Krebs erkrankten Kindern ingesamt 70.134.60 Euro einsingen.Mit däm Frechdachs, Timo Schwarzendahl, rockt der Spetzboov seit der Sommersaison gemeinsam die Bühnen. Die beiden begeistern ihr Publikum nicht nur mit ihrem Gesang, sondern auch durch den Wortwitz bei ihren Auftritten.
Das Vater & Sohn Duo, Ne Frechdachs und Ne Spetzboov eilt von Erfolg zu Erfolg. Ungezählte Auftritte galt es zu absolvieren und dabei durfte man erleben, dass man beim Publikum auch dann hervorragen ankam, wenn kurz zuvor eine Band der ersten kölschen Musikliga auf der Bühne stand. Eindrücke die unvergessen bleiben.
In diesem Jahr wurden die Erfolge des Vorjahres noch beim weitem übertroffen. Weit über die Grenzen der Heimatstadt Köln verbreitet sich der Ruf, dass das Duo Ne Frechdachs & Ne Spetzboov sein Publikum stets hellauf begeisterte. Auftritte, welche die beiden Künstler bis ins Ruhrgebiet, ins Grenzland zu Holland oder bis an die Nord- und Ostseeküste trugen, waren die Folge.
Um so trauriger war die notwendige Entscheidung, das Erfolgsduoste nach Aschermittwoch 2018 aufzulösen. Es musste dem Umstand Rechnung getragen werden, dass die Musik Willis Beruf und Timos leidenschaftliches Hobby ist. Schule und Berufsausbildung lassen die hohe Frequenz der Auftritte nicht mehr zu. Doch auch in der Zukunft wird man sich privat und auf den Bühnen begegnen und die Leidenschaft für die Musik leben– jeder auf seinem eigenen Weg.
In diesem Jahr waren nun wieder alle Augen auf dem Spetzboov gerichtet.
Wenn auch das Duo große Erfolge feiern konnten, gab es doch auch Stimmen, die wieder mehr Musik vom Spetzboov und seine Stimmen hören wollten. Dem konnte er bei vielen Auftritten in diesem Jahr Rechnung tragen und seinen Fan- und Freundeskreis noch erweitern. In Kooperation mit einigen Künstlerkollegen wurde im Oktober 2019 die EP „Minge Möpp“ veröffentlicht. Dies ist die erste CD vom Spetzboov bei der er ausschließlich als Interpret agiert. Die Songs stammen aus den Federn von Musikern wie, Micky Brühl, Oliver Hof, Abi Linden oder Rolf Janovski. Dazu eine kölsche Version des Titels „Das Leben tanzt Sirtaki“ von KLUBBB3.
Neben dem Titelsong „Minge Möpp“ schwang sich das Lied „Er jööv keine Jrund“ zur heimlichen Hymne auf. Hier hat Micky Brühl wieder, mit viel Feingefühl, Köln mit all seinen Stärken und Schwächen skizziert und in ein harmonisches Klangbild eingebunden.
In der Session beruhte der große Erfolg auf einer gesunden Mischung aus den neuen Spetzboov-Songs und dem Bestreben auch die traditionellen kölschen Lieder dem Publikum zu präsentieren. Dabei waren es meist die leisen und ruhigen Titel, welche von den Zuhörern mit Begeisterung mitgefeiert und gesungen wurden.
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei“. Dies galt am 26. Februar 2020 nicht nur für den Karneval. Wie bekannt wurde, hatte das Coronavirus nun auch Nordrhein-Westfalen erreicht. Eine Karnevalssitzung im Kreis Heinsberg, am 15. Februar 2020, wurde zum Superspreader-Event. Der Virus breitete sich nun rasend schnell in Deutschland aus und am 22. März 2023 wurde der erste Corona-Lockdown verhängt. Was für ein Jahr. So viele tolle Events hatten wir geplant, so viele schöne Auftritte standen im Terminbuch und eine Menge Neuerungen hatten wir für 2020 eingeplant.
Doch dann kam Corona und wie bei vielen Kollegen stand plötzlich die Existenz auf dem Spiel.
Corona hat uns nach wie vor im Würgegriff. Fastelovend findet nicht statt und Gesellschaften wie Musiker suchen nach Alternativen. Das Spetzboov Team entscheidet sich unter dem Motto „E paar Tönche Fastelovend“ „Hausbesuche“ zu machen. Man fährt mit dem Auto vor die Haustüre, die Garage oder möglichst nah an den Garten und singt dort für die Menschen, die nicht ganz auf Kölsche Tön verzichten möchten.
Für die Hofgemeinschaft der Aachener Str. veranstaltet der Spetzboov ein Hofkonzert. Die Bewohner stehen kostümiert an Fenstern und Balkonen und singen lautstark die kölschen Evergreens und Hits mit.
Das Jahr 2022 begann so wie das Jahr 2021 endete. Es hagelte Terminabsagen. Trotz allem wurde sich im Club der Töne, bei aufwendigen Soundchecks auf kommende Aufgaben, vorbereitet.
Den perfekten Sound bekamen dann die Blauen Funken, sowohl in der Deck Steiner Mühle als auch im Casino vom Jan, auf die Ohren.
Am 14.2.2022 und21.2.2022 gab es dann die Premiere das Fastelovends-Dinner im Peters Brauhaus. Neben einem fantastischen 3 Gänge Menü und leckerem Peters Kölsch, wurden unsere Gäste im ausverkauften Brauhaus von Marita Kölner, Ralf Knobelich, Micky Brühl und dem Spetzboov erstklassig unterhalten. Souverän moderiert von Jörg Lütz, der sich für die Planung und Organisation auszeichnete. Diese Veranstaltung fand begeisterten Anklang und war nach der Bekanntgabe der Termine in wenigen Stunden ausverkauft.
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